Gerade hat mich eine nervige Mitarbeiterin der Pillenstudie in Wien angerufen (die Pille, durch die ich damals mit einem Schlaganfall im Krankenhaus gelandet bin). Diese Person konnte weder einsehen, dass ich kein Interesse daran habe, ihre Fragen zu beantworten, noch meine Krankenakte für sie freizugeben. Dabei war ich noch wirklich nett, weil ich mich ja nicht aufregen soll. Diese Person ist aber alles andere einsichtig und ich werde mich heute noch bei ihrem Chef über sie beschweren. Kann ja wohl nicht angehen, dass schwangere Frauen von denen so unter Druck gesetzt werden, ihre Krankenakten freigeben zu "müssen". Gut, dass ich mich mit meinem Gyn schon darüber unterhalten habe und vollkommen im Recht bin. Das wird diese Dame auch noch feststellen.
Der Verdruss für heute ist schon passiert.
Kann doch jetzt hoffentlich nur noch besser werden?
1 Kommentar:
guter Kommentar
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