Ich bin verwirrt.
Nicht, dass ich sonst nicht verwirrt bin. Verwirrung ist bei mir sozusagen ein Dauerzustand. Aber diese Verwirrung ist....nun ja...verwirrender als die alltägliche Verwirrung. Sozusagen. Es ist schwer zu beschreiben.
Vielleicht liegt es am Grünen Tee, der mir noch 500g weniger auf der Waage beschert hat. Aber nein eh eh, würde meine weise Mine Albe, der Tee ist es nicht. Die Frage ist, ob ihr meine Verwirrung eigentlich auffallen würde, wo sie doch selbst immer verwirrt ist. *grübel*
Es ist Freitag. Freitag bedeutet, dass das gefährliche Wochenende vor der Tür steht. Nein, ich bin kein Extremsportler und habe nicht vor, mich von Klippen oder Berghängen zu stürzen. Ich will auch nicht auf die Votivkirche klettern (denn das hat ja schon einer gemacht und das ist ja jetzt dann auch langweilig) oder Wakeboarden. Gefärhlich wird mir das Essen. Beziehungsweise die Situationen, die mich in den letzten Wochen wieder zum Essen außerhalb des Hungergefühls (hey, klingt gut) veranlasst haben (Dr. Daniela bitte zum Punkt kommen). Ich muss also tunlichst folgende Gefühle und Situationen vermeiden:
Müdigkeit, Langeweile, positiver Stress, negativer Stress, Hysterie, Freude, Leid, Traurigkeit, Aufgeregtheit und Verwirrung....
Hm....
Schlechtes Omen, meinte Mine Albe gestern. Jetzt weiß ich, wie sie das meinte...
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